(ka) Mit dem symbolischen Banddurchschnitt hat die Oberbayerische Heimstätte (OH) heute die erfolgreiche Modernisierung in der Schubertstraße 1–3 offiziell abgeschlossen. Bezirkstagspräsident Thomas Schwarzenberger durchschnitt gemeinsam mit OH-Geschäftsführer Jan Termin das Band und gab damit 18 energetisch sanierte Wohnungen für die Mieter frei.
Die Modernisierung umfasste neue Dächer und Fenster, gedämmte Kellerdecken, vorgestellte Balkone mit Holzfassade und komplett erneuerte Bäder. Ein besonderer Vorteil der seriellen Sanierung: Versorgungsleitungen und Lüftungstechnik wurden direkt in die Fassade integriert. Bezirkstagspräsident Thomas Schwarzenberger würdigte das Projekt: „Die OH zeigt hier vorbildlich, wie nachhaltiges Bauen im Bestand funktioniert. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz in unserer Region.“
Als Generalunternehmer überzeugte die Firma Niersberger mit ihrer Expertise in der HLSETechnik und langjährigen Erfahrung in der seriellen Sanierung. „Solche Projekte gelingen nur mit verlässlichen Partnern, die Innovation und Qualität verbinden“, betonte Jan Termin. Die Schubert Siedlung ist ein Vorzeigeprojekt für die strategische Ausrichtung der OH auf nachhaltige Bestandsmodernisierung. Das Projekt umfasst zusätzlich weitere 12 Wohnungen in der Schubertstraße 4 und 5 und 24 Wohnungen in der Schubertstraße 6-10, die alle zum Ende März 2026 fertiggestellt werden.
