Engelsfackel auf der Durchreise macht Station in Ingolstadt

Engelsfackel auf der Durchreise macht Station in Ingolstadt

(ka) Runde 7000 Kilometer quer durch Deutschland legt die Fackel des Kinder-Lebens-Laufs zurück. Das inklusive Projekt des Bundesverbandes Kinderhospiz e.V. hat auf seinen 140 Stationen Halt in Ingolstadt gemacht.

Mit einem großen Aufgebot an Unterstützern und Begleitern kam die Fackel am Montagnachmittag auf dem Rathausplatz an, wo sie von Bürgermeisterin Petra Kleine und der Inklusionsbeauftragten Inge Braun in Empfang genommen wurde. Kleine bedankte sich beim Überbringer der Fackel Jan Fröhlich, Vizepräsident des Round Table 96 Ingolstadt sowie Nadine Dier von der Elisa Familiennachsorge. Der Verein hat als örtliches Kinderhospiz den Lauf in der Region organisiert. Lob sprach die Bürgermeisterin auch den Mitgliedern der Streetbunnycrew aus. Der sozial engagierte Motorradverein begleitet die Fackel ein Stück auf ihrem Weg durch die Republik und macht durch das auffällige Erscheinungsbild - rosa Hasenkostüme - auf die Aktion aufmerksam. Nach dem Start im April in Berlin ist der Europa-Park Rust das Ziel, wo der Lauf am 13. Oktober 2024, dem Welthospiztag, endet.

Diese bundesweite Kampagne stellt die Kinderhospizarbeit in den Fokus und holt betroffene Kinder und ihre Familien in die Mitte der Gesellschaft. Zentrales Symbol des Kinder-Lebens-Laufs ist die Engelsfackel. Diese wird von Läufer zu Läufer weitergereicht und symbolisiert das Licht und die Hoffnung, das durch die Hospizarbeit verbreitet wird. Die Fackel steht für die Wärme, die Solidarität und die Unterstützung, die den betroffenen Familien entgegengebracht wird.

*Bildunterschrift: Staffelübergabe der Engelsfackel auf dem Rathausplatz: Bürgermeisterin Petra Kleine (vorne links) nimmt die Fackel des Kinder-Lebenslaufs von Jan Fröhlich (vorne rechts), Vizepräsident des Round Table 96 Ingolstadt, in Empfang. (Foto: Stadt Ingolstadt: Rössle)

Quelle - Stadt Ingolstadt / Pressemitteilung

 

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