400 Ministrantinnen auf dem Weg in die Stadt Rom

400 Ministrantinnen auf dem Weg in die Stadt Rom

(pde) Rund 400 Ministrantinnen und Ministranten sowie 70 Betreuende sind gerade auf dem Weg nach Rom. Dort nehmen sie an der internationalen Romwallfahrt teil - insgesamt werden 50.000 Minis in der Ewigen Stadt erwartet. Aus Deutschland sollen etwa 35.000 junge Leute kommen.

Margareta aus Österberg freut sich sehr auf den Papst - Ramona aus Obermässing ist vor allem auf das Kolosseum gespannt. Die beiden sind zwei der Minis aus dem Bistum Eichstätt, die in den kommenden Tagen in Rom unterwegs sein werden.

Am gestrigen Sonntagabend starteten zehn Busse am Eichstätter Volksfestplatz. Am Montagmittag kommen sie in Fraterna Domus, ihrem Quartier, an. Abends findet dort die erste Messe des Programms mit Bischof Gregor Maria Hanke statt. Sarah Hairbucher, Leiterin des Fachbereichs Jugend im Bistum Eichstätt, hat nicht nur die Fahrt der Eichstätter Gruppe vorbereitet, sondern war darüber hinaus auch Teil der Steuerungsgruppe zur Vorbereitung der internationalen Wallfahrt. Für sie ist die Sonderaudienz mit dem Papst etwas ganz Besonderes: "Der Papst zeigt damit: Ihr Minis seid mir so wichtig, dass ich mit euch ein extra Treffen machen möchte. Die Minis können an diesem Abend erleben: Wir sind eine richtig große, starke Gemeinschaft, und wir sind international."

Dieser erste Höhepunkt findet schon am Dienstag statt: Nach einer Heiligen Messe im Pantheon mit dem Eichstätter Bischof und einem Willkommensprogramm wird am frühen Abend der Papst zur großen Papstaudienz aller Minis auf dem Petersplatz in Rom erwartet. In den kommenden Tagen gibt es dann noch viel in Rom zu entdecken: Sehenswürdigkeiten, Austausch und Kennenlernen anderer Minis, ein Ausflug ans Meer mit Abendgebet im Sonnenuntergang, Heilige Messen an verschiedensten geschichtsträchtigen Orten und beispielsweise eine Kuppelbesteigung des Petersdoms. Am späten Sonntagabend kehren die Reisenden nach Eichstätt zurück.

*Bildunterschrift: Abfahrt nach Rom: Start am Volksfestplatz in Eichstätt. Foto: Wolfgang Bertl/pde

Quelle - Bistum Eichstätt / Pressemitteilung

 

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