(ka) Am heutigen Mittwochvormittag (24.01.24), gegen 11.15 Uhr, ist die Ingolstädter Berufsfeuerwehr zu einem Zimmerbrand mit dem Stichwort „Person in Gefahr“ ausgerückt. Laut Ingolstädter Polizei: "Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr Ingolstadt stellten sie eine Rauchentwicklung aus einem Ladengeschäft in der Ingolstädter Schutterstraße fest. Laut einer Mitteilerin war noch ein Bewohner im 1. Obergeschoss des Gebäudes. Einziger Zugang war die Ladentür, die mit einem Gittertor abgeschlossen war. Mit einem hydraulischen Werkzeug öffnete die Feuerwehr die Tür und drang mit Atemschutz in das verrauchte Erdgeschoss ein. Die Ursache wurde von den Feuerwehrkräften schnell festgestellt. Denn In einem Holzofen befand sich Brandgut, dessen Rauch offenbar witterungsbedingt nicht abziehen konnte. Der Brandherd wurde von den Einsatzkräften der Feuerwehr abgelöscht und die Glutreste anschließend ins Freie gebracht. Der Bewohner aus dem 1. Obergeschoss war während der Löscharbeiten in einem sicheren und rauchfreien Bereich und wurde nach den Arbeiten dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben". Nach einer Sichtung durch die Sanitäter konnte der Mann schnell wieder entlassen werden. Während der Löscharbeiten musste die Schutterstraße in Stadtmitte zeitweise auch für den Linienbusverkehr komplett gesperrt werden.
Quelle: Polizeiinspektion Ingolstadt / Bildsymbol: Christoph Ehleben_pixelio.de
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