(ka) Landrat Alexander Anetsberger hat im Beisein von Eichstätts 2. Bürgermeisterin Elisabeth Gabler und Rebecca Färber-Engelhardt (Mitarbeiterin Wirtschaftsförderung des Landkreises) der Privatbrauerei Hofmühl GmbH die Urkunde über die erneute erfolgreiche Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt Bayern überreicht. Der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, verlieh dem Unternehmen die Urkunde als Dank und Anerkennung für dessen wiederholte Verpflichtung zu qualifizierten freiwilligen Umweltleistungen, die weit über die rechtlichen Vorgaben hinausgeht. Das Unternehmen hat sich bereits zum vierten Mal am Umwelt- und Klimapakt Bayern beteiligt und wurde von Landkreischef Anetsberger für dieses langjährige Engagement im betrieblichen Umweltschutz gelobt. Als familiengeführte und regional verwurzelte Privatbrauerei mit langfristiger Ausrichtung steht der Name „Hofmühl“ weiter über die Region hinaus für beste Qualität und hervorragende Bierbraukunst mit einer nachhaltigen und modernen Ausrichtung.
Die qualifizierten freiwilligen Umweltleistungen des Unternehmens gehen weit über die rechtlichen Vorgaben hinaus. Beispielhaft nannte Anetsberger die Erweiterung der Trafostation auf 450 kVA, den Aufbau eines weiteren Solarfeldes mit einer Kapazität von 130 kWp, die Teilnahme am Netzwerk „Energieeffizienz in bayerischen Brauereien und Molkereien“, die Verminderung von Staplergas und CO₂-Emissionen, die Installation einer Photovoltaikanlage, die Umstellung von Gas- auf Elektrostapler und den Aufbau einer CIP-Anlage zur weiteren Wasser- und Reinigungsmittelersparnis. Die Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt erstreckt sich neu bis einschließlich Oktober 2027.
*Bildunterschrift: Freude über die erneute erfolgreiche Teilnahme am Umweltpakt Bayern: (v.re.) Landrat Alexan-der Anetsberger, 2. Bürgermeisterin Elisabeth Gabler, Mona Emslander, Brauereichef Stephan Emslander und Betriebsleiter Johannes Jung. Foto: Rebecca Färber-Engelhardt, Landkreis Eichstätt
Quelle - Lkr. Eichstätt / Pressemitteilung - Manfred Schmidmeier
WERBUNG