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Verdopplung der Strafen für illegale Müllablagerungen in Ingolstadt

Verdopplung der Strafen für illegale Müllablagerungen in Ingolstadt

(ka) Nach einem kürzlichen Vorfall, bei dem ein verlassenes Auto mitten in einem Haufen Sperrmüll an der Hindenburgstraße bei Ingolstadt gefunden wurde, fordert der CSU-Kreisverband Ingolstadt jetzt ein konsequentes Handeln der Stadtverwaltung. Illegale Müllablagerungen sind kein leichtes Vergehen, sondern ein zunehmendes Problem, das Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit in der Stadt erheblich beeinträchtigt.

„Was wir momentan erleben, ist nicht akzeptabel. Wenn Sperrmüll, Reifen und Haushaltsgegenstände auf öffentlichen Flächen landen, verlieren wir allmählich das schöne Erscheinungsbild und die Lebensqualität unserer Stadt“, erklärt der CSU-Kreisvorsitzende. „Wir fordern deshalb, die Strafen für illegale Müllablagerungen mindestens zu verdoppeln. Wer unsere Stadt verschmutzt, muss die Konsequenzen spüren.“

Manuel Depperschmidt, Vorsitzender des Bezirksausschusses Nordwest, zeigt sich ebenfalls empört über die Zustände. Er sagt: „Es darf nicht sein, dass Menschen ihren Müll einfach auf Gehwege und Plätze werfen, als seien sie persönliche Entsorgungsflächen. Wir brauchen klare Regeln und spürbare Strafen, damit solche Vorfälle nicht zur Norm werden. Sauberkeit ist kein unwichtiges Thema – sie ist ein Zeichen des Respekts für unsere Gemeinschaft.“

Die CSU hebt hervor, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ingolstädter Kommunalbetriebe bereits hervorragende Arbeit leisten, aber durch das rücksichtslose Verhalten Einzelner ständig neuen Herausforderungen gegenüberstehen.

Zusätzlich zu höheren Bußgeldern fordert der CSU-Kreisverband intensivere Kontrollen und gezielte Aufklärungskampagnen, um die Bürgerinnen und Bürger über die bestehenden legalen Entsorgungsangebote zu informieren. Dazu gehören insbesondere die kostenlose Sperrmüllabholung sowie die Wertstoffhöfe der INKB.

„Ingolstadt steht für hohe Lebensqualität. Damit das so bleibt, müssen wir konsequent für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit eintreten – kurz: für unser #SOS“, erklärt die CSU abschließend. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Stadt entschieden gegen illegale Müllablagerungen vorgeht und das Bewusstsein für die gemeinschaftliche Verantwortung gestärkt wird.“

*Bildunterschrift: Sogar ein Auto steht im Sperrmüll an der Hindenburgstraße - Foto: Depperschmidt / CSU

Quelle - CSU - Kreisverband Ingolstadt / Pressemitteilung - Depperschmidt / CSU

 

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