(ka) Arbeitnehmer in Deutschland gehen mittlerweile mit durchschnittlich 64 Jahren und fünf Monaten in Rente. Das geht jetzt aus den Zahlen der Deutschen Rentenversicherung hervor. Gegenüber dem Jahr 2000 bedeutet das einen Anstieg von gut zwei Jahren beim Renteneintritt.
Einer der Gründe ist die schrittweise Anhebung der gesetzlichen Altersgrenze auf letztlich 67 Jahre. - Parallel dazu teilt das Statistische Bundesamt mit, dass etwa jeder achte Rentner zwischen 65 und 74 Jahren zusätzlich noch einer bezahlten Beschäftigung nachgeht. Jeder Dritte macht das aus finanziellen Gründen, nahezu ebenso viele nennen als Hauptgrund die Freude an der Arbeit.
Quelle - Pressemitteilung - BR2 / Bild von Julita-auf Pixabay
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