(ka) Die deutsche Sprache lernen oder schon bestehende Sprachkenntnisse ausbauen, sich mit Kultur, Literatur und Film in Deutschland befassen und eine tolle Zeit in Eichstätt verbringen – das bietet die Summer School der KU. 52 Studentinnen und Studenten aus 21 Ländern nehmen dieses Jahr an dem dreiwöchigen Programm teil – es ist damit eine der internationalsten und größten Summer Schools, die bislang an der KU organisiert wurden.
In der Eichstätter Residenz wurden die Studierenden aus aller Welt zum Auftakt der Summer School begrüßt – von Landrat Alexander Anetsberger, Oberbürgermeister Josef Grienberger und dem KU-Vizepräsident für Internationales, Prof. Dr. Klaus Stüwe. Grienberger lobte das Format Summer School, bei dem junge Leute aus aller Welt im demokratischen Geiste zusammenkämen, um Brücken für die Zukunft zu bauen.
Das dreiwöchige Programm bietet neben Deutschkursen in Kleingruppen für unterschiedliche Sprachvorkenntnisse auch Einblicke in die Landeskunde Deutschlands und Bayerns. Auch ermöglicht das Lehrprogramm eine intensive Auseinandersetzung mit Literatur und Film. Dazu gibt es ein Freizeitprogramm mit Exkursionen nach Bamberg und Ingolstadt. Ein Dutzend Dozierende, Tutorinnen und Tutoren bestreiten das Programm. Die Summer School gibt es an der KU seit fast vier Jahrzehnten, sie wird vom International Office der Universität organisiert.
Der Kurs erfreut sich stets großer Beliebtheit – in diesem Jahr war das Programm bereits Ende April komplett ausgebucht. Die größte Nationalitätengruppe bilden heuer elf Studierende aus Tschechien, aus den USA nehmen acht, aus der Ukraine 6 Studentinnen und Studenten teil. Sieben Teilnehmer kommen aus Afrika.
*Bilderunterschrift: Landrat Anetsberger, Vizepräsident Stüwe (vordere Reihe von links) und Oberbürgermeister Grienberger (rechts) begrüßen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der KU-Summer School
Quelle - KU Eichstätt - Ingolstadt / Pressemitteilung - Katja Ossiander
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